Geringe Wiedergabetreue

Low Fidelity oder Lo-Fi [ loʊfaɪ̯ ] bezeichnet Musik , mit simpleme technischen sterben Ausrüstung aufgenommen Wird oder so klingt, als wäre sterben Aufnahme Solchen gemacht Worden MIT. Das Antonym dazu ist High FidelityBZW. Hallo-Fi.

Die Musikalische Qualität der Songs Eigentlich SIND von der Aufnahmeart nicht betroffen, Weshalb Lo-Fi nicht für Musik minderwertigen Steht. Das Benutzen Studiogeräte und Elektronische Musikinstrumente aus Grunde entsprechender Einer Gewollt “ retro “ wirkenden (ein historic Vorbilder orientiert) Klangästhetik nicht sie die technische Entwicklung current stehen.

In den meisten Fall ist es beabsichtigt, Dass der Klang der Aufnahme nicht mal – Code Entspricht, um sich von der Masse ein Mainstream Veröffentlichungen abzuheben. Ein beispiel hierfür wären Veröffentlichungen der Band Guided by Voices , sterben next to Studioaufnahmen Auch Rausch Vierspurklänge auf Ihre Alben setzt.

Bekannt Bands, sterben BCVI sie Lo-Fi zuordnen lassen, Sind zum beispiel Die Raveonettes und Sonic Youth . Als bekanntestes Künstler des Lo-Fi Genre gelt stirbt Sänger Daniel Johnston oder Jandek , stirbt Empfehlung : Ihre Hohe künstlerischen Output nur mit sehr Begrenzt mitteln aufnehmen. Ein beispiel Dafür wäre Hallo, wie geht es von Daniel Johnston (1983).

Der Mensch vertreibt sich in Lo-Fi-Sound, „wenn das ganze Klangbild einer Produktion bewusst schmatzig und antiquiert ist“. historisch wirkt. “ [1]

LofiDogma

Die Zürcher Kultur Stiftung Sound Development hat am 27. März 2007 Unter dem Schlagwort LofiDogma eines Manifest Name Des Aufnahme Manifest veröffentlicht, [2] in ihnen neun Punkten aufgeführt Ist, sterben bei der Musikproduktion zur „Rückeroberung von Risiko und Zufall in der Produktion von Musik „zu Beacht Seelachs. [3] Das Manifest umfasst folgende Punkte: [4]

  1. Ein Lied muss an einem Tag angenommen werden.
  2. Alle Musiker und Instrumente müssen sich in einem Raum aufhalten.
  3. Backline und Mikrofonierung müssen alle identisch mit Aufnahmen sein.
  4. Maximale zehn Mischpultkanäle wurden verdorben.
  5. Alle Kanäle Müssen während der Aufnahme auf Zwei – Kanal zusammengemischt Werden.
  6. Zur Klangbeeinflussung dürfen nur Equalizer und Kompressoren verwendet werden.
  7. Es darf bei der Mischung nur ein Effektgerät benutzt werden.
  8. Im Nachhinein wurde nicht richtig geschnitten, hinzugefügt oder korrigiert.
  9. Es muss ein Ergebnis veröffentlicht werden .

45 Bands in der Schweiz bist du ein Lied desentsprechend angenommen. 2012 haben fünf Bands in London, 2013 fünf im Hamburger Wolken Hügel Studio Lieder aufgenommen. [2] Diese Lieder Wurden durch Sound Development veröffentlicht. [5]

Die Veröffentlichung des Manifests ist ein Dogma 95 , ein 1995 von Dänischen Filmmachern veröffentlichtes Manifest. [2]

Literatur

  • LoFi. In: Peter Wicke , Wieland Ziegenrücker, Kai-Erik Ziegenrücker: Handbuch der populären Musik. Zuversichtlich, stilvoll, Praxis, Industrie. Erwartete Neuausgabe. Schott, Mainz 2007, ISBN 978-3-7957-0571-8 .

Weblinks

  • Low Fidelity bei Allmusic (Englisch)
  • Lo-Fi: Auf der Suche nach einer ehrlichen Ästhetik (Englisch)
  • Website von Sound-Development Manifests

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Wicke: Handbuch der populären Musik. 2007, S. 404.
  2. ↑ Hochsprung nach:a c Interaktion und Spontanität , Beitrag vom 16. November 2013 in der Deutschlandfunk – Hörfunksendung Corso, abgelaufen am 22. November 2013
  3. Hochspringen↑ Das Aufnahme-Manifest , Präambel unter lofidogma.com, abgelaufen am 22. November 2013
  4. Hochspringen↑ # 1 Ein Lied … , LofiDogma-Punkte unter lofidogma.com, abgelaufen am 22. November 2013
  5. Hochspringen↑ Kaufen … unter lofidogma.com, abgeraufen am 22. November 2013

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